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Artikel in der PferdeWoche: Rodney Jenkins und Un Jin Moon

In unregelmässigen Abständen verfasst Max E. Ammann eine Kolumne in der Zeitschrift PferdeWoche über das aktuelle Geschehen in der nationalen und internationalen Pferdesportszene.

Die 303. Kolumne mit dem Titel "Rodney Jenkins und Un Jin Moon" erschien in der Ausgabe 29 vom 21.07.2021.

In den 60er- und 70er-Jahren, als es nicht nur olympisch, sondern auch im internationalen und nationalen Pferdesport die strikte Trennung zwischen Berufsreitern und Amateuren gab, war der erklärte Berufsreiter Rodney Jenkins der mit Abstand erfolgreichste Springreiter der USA. Mit seinen Vollblütern, die auf der Rennbahn nicht schnell genug waren, aber springen konnten, gewann er von 1971 bis 1978 22 der in jenen acht Jahren in den USA ausgetragenen 77 Grossen Preise. Darunter waren die vier US-Klassiker, der GP von New York, der «President‘s Cup» in Washington, das American Invitational und der «American Gold Cup». Dazu kamen Siege in den Grossen Preisen der noch jungen Florida Turniere in Tampa, Ocala und Jacksonville. Den ersten GP-Sieg hatte Jenkins 1967 in Cleveland errungen.

Die Zeitschrift PferdeWoche, des Chefredaktors Sascha P. Dubach, erscheint wöchentlich jeweils am Mittwoch.

> Kolumne in der Pferdewoche (pdf)
> www.pferdewoche.ch

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